Hundekekse mit Honig

Hundekekse mit Honig

Benötigt wird:
150 g Weizenvollkornmehl
200 g Vollkornhaferflocken
2 Esslöffel Honig
1 Teelöffel gekörnte Rinder- oder Hühnerbrühe
2 Eier
150 ml Milch

Vermische alle Zutaten zu einem Teig und formen daraus runde
Taler oder
Figuren. Lege die Kekse nun auf ein gefettetes oder mit
Backpapier
ausgelegtes Blech und backe diese im vorgeheizten Ofen circa 10
bis 15
Minuten lang bei etwa 220 Grad. Sollen die Kekse besonders kross
werden,
müssen Sie diese noch circa 5 bis 10 Minuten bei 120 Grad im Ofen
lassen.
Bewahren Sie die Kekse in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf,
damit sie
auch schön knusprig bleiben. Ein paar klein gehackte Kräuter oder
ein
Esslöffel Färberdistelöl machen die Kekse noch gesünder.

 
 

Hundekekse mit Kräuter


Hundekekse mit Kräuter

Benötigt wird:
9 Tassen Vollkornmehl
1 Tasse Nährhefe
1 EL Salz
1 EL Knoblauchpulver
1 EL Kräutermix

(falls gewünscht, ersetzen Sie 2 Tassen des Vollkornmehls durch
jeweils 1
Tasse gemahlener Nüsse oder Samen und 1 Tasse Hafermehl). Mischen
Sie die
trockenen Zutaten. Fügen Sie ca. 3 Tassen Wasser dazu. Kneten Sie
alles zu
einem ausrollbaren Teig. Rollen Sie diesen in
einer Stärke von 4 Millimeter aus. Schneiden Sie ihn in die
gewünschte Form.
Backen Sie die Teile 10-15 Minuten lang bei 180 Grad. (Wichtig:
Lassen Sie
die Biskuits nach dem Ausschalten des Backofens über Nacht oder
wenigstens
für eine Dauer von 8 Stunden im Ofen, damit sie hart und knusprig
werden.)

Hundekekse Supergesund

Benötigt wird:
2-3 kg Roggenvollkornmehl
2 kg Weizenvollkornmehl
ca. 100-150 g Soja-Granulat
ca. 100-150 g Soja-Flocken
500 g Dinkel (Körner)
500 g Grünkern (Körner)
300 g Buchweizen
Weizenkleie
ca. 250 g Sesamsaat
ca. 100-150 g Leinsamen
ca. 100-150 g Sonnenblumenkerne
ca. 100-150 g Kürbiskerne
Hefe-Würzflocken
3-4 EL Jod-Fluorid-Meersalz
ca. 150-200 ml Olivenöl
Wasser

Weitere mögliche Zutaten:
Soja-Würfel
alle Sorten Vollkornflocken
Tahin oder Gomasio (Sesampaste ohne/mit Salz)
Miso (Würzpaste)

Bei Verwendung dieser sehr nährstoffreichen und teilweise
gesalzenen Zutaten
ggf. kein Salz mehr zusetzen. Die Mengen an Körnern und Kernen
können
großzügig variiert werden. Zutaten ohne Mengenangaben ganz nach
Gutdünken
und Gefühl, jedoch nicht zuviel Soja verwenden, da dies den Teig
lockert,
was ja nicht erwünscht ist. Gleiches gilt für Soja- und
Dinkelmehl anstelle
von Weizenmehl.

Körner am besten zuvor in reichlich heißem Wasser etwas
aufweichen. Alle
Zutaten zu einem
Knetteig verarbeiten, der nicht mehr klebt und möglichst trocken
ist.
Faustgroße, nicht
zu dicke Hundebrote formen (ca. 3cm Durchmesser), dabei die Hände
immer
wieder mehlen.
Eng auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei ca. 180 Grad C
eine gute
Stunde backen.
Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht im Backofen bei leicht
geöffneter
Tür).
Nochmals backen.
Sollten die Hundebrote nach dem vollständigen Auskühlen innen
immer noch
brotartig, also
etwas weich sein, müssen sie nochmals gebacken werden. Erst wenn
sie nach
dem vollständigen Auskühlen knüppelhart sind, sind sie fertig.
Darauf
achten, daß die Backhitze nicht zu groß ist, sonst werden die
Hundebrote zu
dunkel. Ggf. Hitze und/oder Einschubhöhe ändern.
Hundebrote nach sorgfältigem, vollständigem Auskühlen (am besten
nach 1-2
Tagen) in Vorrats-behältern gut verschlossen aufbewahren. Halten
sich sehr
lange. Ergibt ca. 80-90 Hundebrote.
Natürlich können Sie auch kleinere Mengen backen. Verringern Sie
dann die
Mengen der einzelnen Zutaten einfach entsprechend. Ein Hundebrot
kostet
weniger als 50 Pfennig, selbst dann, wenn alle Zutaten aus
kontrolliert
biologischem Anbau und daher etwas teurer sind.

Hundekuchen mit Möhren

Benötigt wird:
770 g Mehl
225 g Haferflocken
110 g Hefeflocken
1 Eßl. Kno blauchpulver oder frische gehackte Knoblauchzehen
1 Eßl. getrocknete Petersilie oder 25 g frische Petersilie
1/2 Te. Salz
2 Eßl. Kalziumkarbonat
1 kleine geraspelte Karotte
55 ml Pflanzenöl

Trockene Zutaten mischen. Das Öl, die Karotte und ca. 3 Tassen
Wasser
dazugeben. Zu geschmeidigem Teig verarbeiten. Teig ausrollen und
Förmchen
ausstechen. Bei 180 Grad C 10-15 Minuten backen. Temperatur auf
70 Grad C
zurückschalten und Kuchen im Ofen lassen, bis er hart und
knusprig ist (4-6
Stunden).

 
 

Hundekekse Supergesund

Hundekekse Supergesund

Benötigt wird:
2-3 kg Roggenvollkornmehl
2 kg Weizenvollkornmehl
ca. 100-150 g Soja-Granulat
ca. 100-150 g Soja-Flocken
500 g Dinkel (Körner)
500 g Grünkern (Körner)
300 g Buchweizen
Weizenkleie
ca. 250 g Sesamsaat
ca. 100-150 g Leinsamen
ca. 100-150 g Sonnenblumenkerne
ca. 100-150 g Kürbiskerne
Hefe-Würzflocken
3-4 EL Jod-Fluorid-Meersalz
ca. 150-200 ml Olivenöl
Wasser

Weitere mögliche Zutaten:
Soja-Würfel
alle Sorten Vollkornflocken
Tahin oder Gomasio (Sesampaste ohne/mit Salz)
Miso (Würzpaste)

Bei Verwendung dieser sehr nährstoffreichen und teilweise
gesalzenen Zutaten
ggf. kein Salz mehr zusetzen. Die Mengen an Körnern und Kernen
können
großzügig variiert werden. Zutaten ohne Mengenangaben ganz nach
Gutdünken
und Gefühl, jedoch nicht zuviel Soja verwenden, da dies den Teig
lockert,
was ja nicht erwünscht ist. Gleiches gilt für Soja- und
Dinkelmehl anstelle
von Weizenmehl.

Körner am besten zuvor in reichlich heißem Wasser etwas
aufweichen. Alle
Zutaten zu einem
Knetteig verarbeiten, der nicht mehr klebt und möglichst trocken
ist.
Faustgroße, nicht
zu dicke Hundebrote formen (ca. 3cm Durchmesser), dabei die Hände
immer
wieder mehlen.
Eng auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei ca. 180 Grad C
eine gute
Stunde backen.
Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht im Backofen bei leicht
geöffneter
Tür).
Nochmals backen.
Sollten die Hundebrote nach dem vollständigen Auskühlen innen
immer noch
brotartig, also
etwas weich sein, müssen sie nochmals gebacken werden. Erst wenn
sie nach
dem vollständigen Auskühlen knüppelhart sind, sind sie fertig.
Darauf
achten, daß die Backhitze nicht zu groß ist, sonst werden die
Hundebrote zu
dunkel. Ggf. Hitze und/oder Einschubhöhe ändern.
Hundebrote nach sorgfältigem, vollständigem Auskühlen (am besten
nach 1-2
Tagen) in Vorrats-behältern gut verschlossen aufbewahren. Halten
sich sehr
lange. Ergibt ca. 80-90 Hundebrote.
Natürlich können Sie auch kleinere Mengen backen. Verringern Sie
dann die
Mengen der einzelnen Zutaten einfach entsprechend. Ein Hundebrot
kostet
weniger als 50 Pfennig, selbst dann, wenn alle Zutaten aus
kontrolliert
biologischem Anbau und daher etwas teurer sind.

 
 

Hundekuchen mit Möhren

Hundekuchen mit Möhren

Benötigt wird:
770 g Mehl
225 g Haferflocken
110 g Hefeflocken
1 Eßl. Kno blauchpulver oder frische gehackte Knoblauchzehen
1 Eßl. getrocknete Petersilie oder 25 g frische Petersilie
1/2 Te. Salz
2 Eßl. Kalziumkarbonat
1 kleine geraspelte Karotte
55 ml Pflanzenöl

Trockene Zutaten mischen. Das Öl, die Karotte und ca. 3 Tassen
Wasser
dazugeben. Zu geschmeidigem Teig verarbeiten. Teig ausrollen und
Förmchen
ausstechen. Bei 180 Grad C 10-15 Minuten backen. Temperatur auf
70 Grad C
zurückschalten und Kuchen im Ofen lassen, bis er hart und
knusprig ist (4-6
Stunden).

Leider ist der Autor und die Quelle der schönen Rezepte unbekannt.
Sobald er bekannt ist werden die Daten hier veröffentlicht!